2023
Mit der Integration der Firma Warmke in die Gringel Garten- und Landschaftsbau GmbH gewinnt die Gringel Gruppe 20 motivierte Fachkräfte mit großem Knowhow im Bereich Bepflanzungen und ein Pflanzencenter mit Baumschule hinzu.

2021
Als Prokurist übernimmt Momme Keim wesentliche Verantwortung im Unternehmen.

Die Anschaffung einer Brech- und Siebanlage zum Recyceln von Bauschutt und Asphalt sowie für die Aufbereitung von Basaltmaterial und Sand stellt die autarke und ressourcenschonende Versorgung mit wesentlichen Rohstoffen sicher.

2017
Die umfassende Modernisierung sämtlicher Geschäftsräume samt Ausstattung schafft ein angenehmes Raum- und Arbeitsklima und fördert die Organisation und Zusammenarbeit im Unternehmen.

2016
Nach drei Jahren Erfahrung mit dem Bau zertifizierter Schwimmteiche wird Gringel in die leistungsstarke Genossenschaft „Pool For Nature“ aufgenommen.

2013
Um der Entwicklung des Unternehmens gerecht zu werden, erhält es einen neuen Namen und firmiert von nun an als Gringel Bau + Plan GmbH.

2011
Durch den Aufbau einer eigenen Planungs- und Vermessungsabteilung können die betrieblichen Ansprüche an eine sorgfältige Arbeitsvorbereitung und bestmögliche Unterstützung des Kunden optimal erfüllt werden.

2010
Die Einrichtung neuer Büro-, Schulungs- und Werkstatträume schafft Platz für die Weiterentwicklung des Unternehmens.

2009
Heinrich Gringel wird Präsident der Handwerkskammer Kassel. Nach jahrzehntelangem Engagement widmet er sich nun ganz dem Ehrenamt.

In sechster Generation führt Heiko Gringel den von ihm strukturierten Betrieb mit einem Team aus qualifizierten Führungskräften in die Zukunft.

Mit der Genehmigung des Basaltsteinbruchs Rappelsberg in Ziegenhain kann die Tradition der Steinbrüche in der Firma Gringel fortgeführt werden.

2002
Der großzügig angelegte neue Bauhof mit Maschinenhalle im Industriegebiet "Am Nordbahnhof" in Ziegenhain ist nun Umschlagplatz für Material und Maschinen. Büros und Werkstatt verbleiben am alten Bauhof in der Ditfurthstraße.

1999
Die Gringel Garten- und Landschaftsbau GmbH wird gegründet. Das breite Leistungsspektrum des Unternehmens in diesem Geschäftsbereich wird so deutlich herausgestellt.

1993
Bauingenieur Heiko Gringel beginnt seine Arbeit am Firmenstammsitz in Schwalmstadt. Nach und nach werden alle Geschäftsbereiche neu organisiert, Mitarbeiter geschult und die Ausstattung auf den neusten Stand der Technik gebracht.

Die FeGri GmbH wird gegründet, die sich mit der Aufbereitung von Sand, Boden und Bauschutt in der Sandgrube Rörshain befasst.

1989
Heinrich Gringel leistet in Creuzburg (Thüringen) schnelle, seriöse Hilfe bei der Umsetzung erster Baumaßnahmen. Der Grundstein für die Gringel Bau-GmbH ist gelegt.

1972
Bauingenieur Heinrich Gringel tritt in den Betrieb ein und entwickelt ihn zu einem schlagkräftigen Tief- und Straßenbauunternehmen weiter.

1961
Der Betrieb wird in die damalige Kreisstadt Ziegenhain verlagert. Im geplanten Mischgebiet "Am Bunten Bock" entsteht ein Bauhof mit Halle, Werkstatt und Büro.

1956
Die Firma Heinrich Gringel & Sohn ernährt 50 Familien. Die erste technische Innovation, die angeschafft wird, ist ein Traktor mit Frontlader.

1950
Georg Gringel kehrt aus russischer Kriegsgefangenschaft heim. Der Schachtmeister nimmt den Betrieb zusammen mit zwei Mitarbeitern wieder auf.

1934
Der Betrieb beschäftigt 25 Mitarbeiter und wird Mitglied in der Tiefbau-Berufsgenossenschaft. Arbeitssicherheit wird im Unternehmen bereits früh sehr ernst genommen.

1920
Heinrich Gringel wird als Inhaber des Tiefbaubetriebes in die Handwerksrolle der Handwerkskammer zu Kassel eingetragen.

1887
Helwig Gringel führt die Drainage-Arbeiten fort, betreibt zusätzlich einen Steinbruch und ist im landwirtschaftlichen Wegebau tätig.

1878
Georg Heinrich Gringel wird zum ersten Mal als Wiesenbauer urkundlich erwähnt.

1850
Der Landwirt Georg Heinrich Gringel beginnt damit, während der beschäftigungsarmen Monate nasse Wiesen zu drainieren und so urbar zu machen.